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Zu meiner Person

„Es gibt kein Richtig oder Falsch, es gibt auch nicht die Wahrheit oder ein Problem, aber es gibt Bilder und es gibt Fotografien, viele gute Fotografien sind schlechte Bilder, und viele gute Bilder sind gewissermaßen schlechte Fotografien.“ (Elger Esser in einem Vortrag anlässlich des Symposiums der DGPH 2013)

Ich fotografiere hauptsächlich Landschaften, in der Natur und auf Reisen. Gelegentlich experimentiere ich auch in anderen Bereichen.

Seit 2004 benutze ich ausschließlich digitale Technik. Zur Zeit fotografiere ich mit einer Nikon Z6 mit verschiedenen Objektiven. Davor hatte ich eine Canon 40D bzw. 70D, mit der auch viele der hier gezeigten Bilder entstanden sind.

Ich bin Mitglied im Erfurter Fotoclub „Reflexion 90” und der „Gesellschaft für Fotografie Thüringen”.

Fotoseiten befreundeter Fotografinnen und Fotografen:

André Ickert :: Annekathrin Linge :: Antje Kreienbrink :: Dagmar Knäbel :: Dr. Eckhardt Schön :: Frank Korn :: Heike Hübler :: Jürgen Müller ::  Rainer Rohbeck :: Steven Helmis :: Tobias Lippold :: Uwe Steinbrück

Wer sich intensiver mit der Fotografie beschäftigen möchte, ohne gleich ein Buch zu kaufen, dem empfehle ich die Texte zur Fotografie von Andreas Hurni.

Warum eine eigene Foto-Website?

Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Co. beinhalten eine Vielzahl von Themen, bei denen Fotografie oft nur Mittel zum Zweck ist und nicht das Hauptthema. Ohne größeren Aufwand ist die Reichweite gering. In Facebook erhält man meist Likes nur von Freunden. Bei Instagram ist es etwas besser.

Wie ist es mit speziellen Plattformen für Fotografen? Jahrelang hatte ich einen Bezahl-Account bei der Fotocommunity. Der Kreis der interessierten Fotografen war ebenfalls begrenzt. Die hinterlassenen Kommentare waren oft nur Bestätigungen, dass der Inhalt gesehen wurde. Am interessantesten fand ich hier, dass sich die Fotofreunde auch real z.B. bei Stammtischen getroffen haben. Jedoch ist dies aufgrund der zunehmenden Kommerzialisierung stark zurückgegangen. Die großen Communitytreffen finden nicht mehr statt.

Flickr habe ich erst gar nicht ausprobiert.

Eine eigene Fotoseite ermöglicht es, die Themen konzentrierter zu präsentieren. Man ist bei der Präsentation nicht von den Social-Media-Plattformen abhängig. Diese ändern ihre Philosophie gelegentlich und bevorzugen z.B. gerade Reels. Es ist auch möglich, dass der Mainstream die Plattform wechselt. Facebook ist jetzt schon mehr die Wahl der Älteren.

Die Zahl der Betrachter hält sich auch bei einer eigenen Website in Grenzen. Möglicherweise sind es hier sogar noch weniger Besucher. Um eine eigene Community aufzubauen, kann man versuchen, sich mit anderen Webseitenbetreibern anzufreunden und bei ihnen Kommentare zu hinterlassen. Allerdings hat dies oft das gleiche Niveau wie auf Social-Media-Plattformen.

Ich betrachte diese Website als eine Art Visitenkarte. Hier können Besucher sehen, wo und wie ich in den letzten zwanzig Jahren fotografisch unterwegs war. Auch die Auseinandersetzung mit den eigenen Fotos wird unterstützt.

Mir ist klar, dass die Reichweite auch von der Qualität der Fotos abhängt. Jedoch kann nicht jeder ein Gurski sein.

 

 

 

 

 

 

Diese Website wurde 2024 überarbeitet. Auf die Weiterführung des Blogs wurde verzichtet.